Über uns

ehrlich - transparent - fair

lerne uns kennen

Wir sind mehr als nur ein Haufen Experten: Bei uns arbeiten kluge Köpfe als Freunde zusammen. Gemeinsam stecken wir viel Freude und Leidenschaft in unsere Firma, das zeichnet uns aus.

Was macht die Firma Huber? 

Wir sind ein 1974 gegründetes, inhabergeführtes und mittelständsches Handelsunternehmen mit Sitz im fränkischen Fürth bei Nürnberg. Von hier aus beliefern wir ganz Europa mit "technical solutions for experts", sprich Lösungen für Experten. 

Unser Unternehmen steht auf folgenden drei Standbeinen:

  • wir bieten die passende WerkzeugMaschine für jede Aufgabenstellung im Werkzeug- und Formenbau
  • den kompetenten und zuverlässigen Service, damit diese Maschinen top gewartet sind oder im Falle eines Falles zeitnah weiterproduzieren können
  • und zuletzt optimal auf die Anforderungen unserer Kunden abgestimmtes Zubehör, sprich Verbrauchs und Betriebsstoffe für diese Maschinen

Was ist unser Hauptgeschäft? 

Besonders erfolgreich sind wir mit Startlocherodiermaschinen und Erodierdrähten, hier sind wir europaweit führend und lassen auch große Konzerne hinter uns.

Im Jahre 2022 wurde die 1000 ste Huber -Startlochbohranlage in Deutschland verkauft. Ein Großteil läuft noch immer. 

2020: Huber wird größter deutscher Berkenhoff-Händler und verkauft jährlich 1.200.000 Kilometer Draht; ausgerollt kommt man damit viermal bis zum Mond.

Wo kann man die Maschinen anschauen?

Wir haben direkt bei uns in Fürth ein gut sortiertes Vorführzentrum mit wechselnden Maschinen, in dem du dich von den Anwendungsmöglichkeiten vor Ort selbst überzeugen kannst. Falls wir die passende Maschien mal nicht im Vorführraum haben organisieren wir gerne einen Besuch bei einem unserer zahlreichen Referenzkunden, wo du dir direkt auch eine zweite, unabhängige Meinung einholen kannst.


Sind wir zertifiziert?

Selbstverständlich! Alle Abläufe unterliegen dem Management System ISO 9001:2015

Machen wir auch was für die Umwelt?

Auch hier ein klares ja! Neben dem was jeder tut haben wir ein paar Ideen entwickelt, die wirklich einen Unterschied machen.
So schicken wir möglichst wenig Lieferungen mit Paketdiensten und Speditionen, sondern bündeln unsere Anlieferungen mit vier eigenen Huber-Lieferfahrzeugen, die je nach Region im sieben oder 14 Tage Rhytmus nicht nur Ware anliefern, sondern auch verbrauchte Ware einsammeln, recyclen oder entsorgen können. Durch geschulte Fahrer wird hier nicht nur das angelieferte Material geschont und Transportschäden auf ein Minimum reduziert , sondern auch unnötige Leer(rück-)fahrten vermieden.
Besonders nachhaltig und empfehlenswert hier unser HUBER bedra 360 Drahtschrottkreislaufmodell. Auch als Kunde profitierst du deutlich - lass dich gerne unverbindlich beraten. Unser Konzept wird dich überzeugen. 

Ob wir so ein "rettet-die-Bienen"-Ding machen?

 

Ja, zu aktiven Umweltschutz haben wir in Zusammenarbeit mit der Imkerei Roland Binder aus Fürth die Patenschaft für zwei Bienenvölker übernommen.
 
Dies ist unser kleiner Beitrag, um den Bienenbestand in der Region Fürth zu stabilisieren. 
 
Ein paar Informationen über die Biene, die sicher interessant sein müssten:

  • In Bayern kommen derzeit auf 1 km² Fläche durchschnittlich vier Bienenvölker. Da die meisten Imker jedoch mehr als ein Volk an ihrem Stand halten, gibt es etliche "weiße Flecken" in der Landschaft ohne Bienenvölker. Die Zahlen sind weiterhin rückläufig
  • Die Biene befliegt rund um den Bienenstock einen Radius von ca. 7 km
  • Eine Biene fliegt in zwei Minuten ca. einen Kilometer weit
  • Eine Biene legt in ihrem Leben ca. 800 km zurück
  • Auf dem Höhepunkt der Entwicklung, zur Sommersonnwende, leben in einem Wirtschaftsvolk ca. 60.000 - 80.000 Bienen 
  • Eine Sommerbiene wird nur sechs Wochen alt 
  • Eine Winterbiene wird bis zu neun Monate alt 
  • Die Königin hingegen wird bis zu vier Jahre alt
  • Für 500g Honig müsste eine einzige Biene bis zu 3,5 mal um die Erde fliegen
  • Ein Bienenvolk trägt pro Jahr ca. 120 l Nektar ein, der einem Eigenverbrauch an Honig von ca. 40 kg entspricht. 
  • Der Honig stellt dem Volk die notwendigen Kohlehydrate zur Verfügung. Der Imker kann den Honig ernten, der darüber hinaus produziert wird
  • Nach der Honigernte muss der Imker pro Volk ca. 25 kg Futter für den Winter einfüttern

Zusätzlich haben wir durch die Imkerei Binder, die sich mit Leidenschaft für die Bienen und deren Pflege einsetzt, viel über die Notwendigkeit der sogenannten Imme, ihrer Aufgabe bei der Bestäubung der Blumen und Pflanzen und der wichtigen Funktion für ein stabiles Umweltgleichgewicht erfahren.
 
Interessierte können sich, für eine eigene Patenschaft, für mehr Information über die Bienen in der Region oder einfach für ein Glas guten fränkischen Honigs wenden an:
 
                                    Imkerei Roland Binder;
Schlesierstraße 14;
90765 Fürth
Tel.: 0911 – 77 86 79
Mail: [email protected]
www.imkerei-binder.de 

Du hast weitere Fragen? 

Wir beantworten sie dir gerne - melde dich einfach.